Mit Besuch von Synagoge und Moschee
25. Oktober 2015
Duisburg
Am Sonntag, dem 25. Okt. 2015, wollen wir, wie schon angekündigt, eine Tagesexkursion nach Duisburg unternehmen, um dort die Synagoge am Springwall und die große Moschee in Duisburg-Marxloh zu besichtigen. Die Vorbereitung und die Reiseleitung liegen in den bewährten Händen von Herrn Wilfried Hahn.
Das Tagesprogramm:
- 08.30 Uhr: Abfahrt in Wiehl, Omnibusbahnhof in der Homburger Straße
- 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr: geführte Besichtigung in der Synagoge
- 12.00 Uhr bis 12.15 Uhr: kurzer Fußweg zum Restaurant „DIEBELS im Hafen“, dort Mittagessen a la carte auf eigene Rechnung
- 14.00 Uhr: Weiterfahrt zur Moschee in Marxloh
- 14.50 Uhr bis 15.10 Uhr: Begleitung des Nachmittagsgebetes von der Frauenempore aus; (freiwillig, es gibt ein Bistro, wo man sich aufhalten kann)
- 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr: geführte Besichtigung in der Moschee
- 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr: Gelegenheit zum Bummel auf der Weseler Straße: die Weseler Straße ist eine Vorzeigemeile in Duisburg, hier gibt es eine ganze Reihe von Geschäften, die ausschließlich Brautmoden ausgestellt haben. Türkische Wichtigkeit!!!
18.00 Uhr bis 18.30 Uhr: Weiterfahrt zum Restaurant „Mezzomar an der Wedau/Seehaus“ für ein gemeinsames Abendessen à la carte auf eigene Rechnung
18.30 Uhr bis 20.30 Uhr: gemeinsames Abendessen
20.30 Uhr: Beginn der Rückfahrt nach Wiehl; Ankunft dort: ca. 22.00 Uhr
Der Teilnehmerbeitrag stellt sich pro Person für die Busfahrt und die Besichtigungen auf 15,00 EUR.
Anmeldungen telefonisch montags, dienstags und donnerstags von 8.30 bis 13.30 Uhr (02261 - 700943) oder per Mail (cjz-oberberg@ekagger.de) bei Frau Hardt (Kirchenkreis). Wegen der durch den Bus begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um baldige verbindliche Anmeldung. Den Teilnehmerbeitrag bitte auf das Konto „CJZ-Oberberg-Kasse“, IBAN DE 57 3845 2490 0000 3663 10 zum Zweck „Duisburg“ überweisen.
Zwei Hinweise: Die Männer benötigen in der Synagoge eine Kopfbedeckung, und in der Moschee müssen vor dem Betreten der Frauenempore und des Gebetsraumes die Schuhe ausgezogen werden. Aber barfuß geht nicht; Strümpfe oder Socken bleiben an den Füßen.